Chinesische Kräutermedizin ist natürlich und enthält keine künstlichen oder chemischen Wirkstoffe.
Die TCM beurteilt Krankheiten anders als die Schulmedizin. Sie behandelt weniger die Symptome als die Ursachen. Gleiches gilt auch bei den TCM-Kräutern. Es gibt also nicht ein chinesisches „Kraut“ gegen Kopfschmerzen, das allen hilft. Krankheiten haben unterschiedliche Ursachen, und genauso viele unterschiedliche Kräuter werden verwendet.
Langjähriger Partner von MediQi in Sachen TCM-Kräutermedizin ist die Apotheke in Bad Ragaz. In enger Zusammenarbeit mit MediQi und mit der chinesischen Stabstelle für TCM in Peking importiert sie 400 ausgewählte Substanzen direkt aus China.
Der Apotheker Ruedi Kündig, der Apotheke Bad Ragaz sagt über seine TCM-Kräuter folgendes:
Wir importieren nur von der WHO erlaubte Produkte von zertifizierten Herstellern. In der Schweiz werden die Produkte gemäss den Anforderungen von Swissmedic nachgeprüft. Dabei geht es hauptsächlich um die Identitätsprüfung und um die Prüfung auf Schwermetalle und Pestizide.
Unsere Produkte sind einzelverpackte Trockenextrakte, die in heissem Wasser eingerührt getrunken werden. Eine Rezeptur enthält jeweils, individuell sehr unterschiedlich, 5 bis 15 unterschiedliche Trockenextrakte, die jedes einzeln in einem Sachet verpackt sind. Damit sind sie einfach dosierbar, hygienisch verpackt und lange haltbar. Bei der Einnahme sind sie oft sehr bitter im Geschmack, da viele Heilpflanzen und vor allem deren Wurzeln bitter sind. Auf speziellen Wunsch der Patienten füllen wir die Rezepturen manuell in Kapseln ab, um so die Einnahme zu erleichtern.