Bewegung in der TCM-Forschung: MediQi Zentren werden Partner der SWISS TCM UNI
Ab Juli 2024 arbeiten MediQi und deren Zentren in Aarau, Baar, Bad Ragaz, Chur und Uster mit der SWISS TCM UNI zusammen, um die klinische Forschung im Bereich der Traditionellen Chinesischen Medizin weiter zu fördern.
Diese wegweisende Kooperation zielt darauf ab, die Behandlung von Patientinnen und Patienten zu optimieren, die Lebensqualität zu steigern und die Therapiekosten zu senken. Durch die Zusammenarbeit sollen die Lehrkräfte und die TCM-Fachtherapeuten beider Institutionen gefördert werden, um Forschungs- und Ausbildungszwecke zu unterstützen. Darüber hinaus wird die MediQi Praktikumsplätze für TCM-Studierende auf Bachelor- und Masterstufe anbieten können. Die Förderung von akademischen Publikationen und wissenschaftlichen Informationen steht ebenfalls im Fokus der Partnerschaft.
Diese Zusammenarbeit wird zu neuen Erkenntnissen und zu wissenschaftlichem Fortschritt führen. Akademische Veröffentlichungen und der Austausch von Studierenden werden dazu beitragen, das Verständnis für die Traditionelle Chinesische Medizin in der Schweiz zu vertiefen.
Links: Prof. Dr. sc. ETH Michael Furian, Forschungsleiter der SWISS TCM UNI Rechts: Claudio Merz, Geschäftsleiter der MediQi Zentren
Über SWISS TCM UNI
Die SWISS TCM UNI mit Sitz in Bad Zurzach ist das einzige akkreditierte universitäre Institut in Europa, das ein Bachelor-, ein Master- und ein Promotionsstudium in Traditioneller Chinesischer Medizin anbietet. Ausbildungsinhalt und -dauer richten sich nach dem Bologna System.
Nebst der Lehre ist die Forschung ein weiteres wichtiges Standbein der SWISS TCM UNI. Unter der Leitung von Prof. Dr. sc. ETH Michael Furian steht dabei die Prüfung der Therapieerfolge anhand der Erarbeitung klinischer Studien im Vordergrund.
Über MediQi
MediQi war vor fast dreissig Jahren das erste TCM-Zentrum mit chinesischen TCM-Fachkräften in der Schweiz und hat sich bis heute dank langjähriger Erfahrung und Fachkompetenz im Bereich TCM etabliert. Alle MediQi-Zentren arbeiten nach Schweizer Qualitätsnormen und stehen unter schulmedizinischer Leitung.